19.09.2014
taz.verstehe ich nicht
Wir können "die Gema-Vergütung nicht einfach nur schätzen" und "wir können keine Gesetze brechen", kann ein GEMA-Sprecher vor einigen Tagen in einem Interview mit der taz unwidersprochen behaupten.
So ist es jetzt der Composers Club, der von einer willkürlichen und somit rechtswidrigen Umverteilungspraxis der GEMA berichten kann und nicht die taz.
Das von der taz veröffentlichte Interview ist alles in allem nicht mehr, als eine wohlwollende PR-Aktion für die GEMA gewesen.
Auffallend ist zudem, dass einige flapsige Bemerkungen des GEMA-Sprechers inzwischen aus dem Beitrag entfernt worden sind.
Reicht der lange Arm der GEMA schon bis in die Redaktion der taz?