31.01.2015
Münchner Runde
Deutscher Dokumentarfilmmusikpreis 2015
Wer sich für den mit 2.500 Euro dotierten Preis bewerben will muss Mitglied der GEMA sein und auch noch anderen Kriterien genügen.
via: mediabiz.de
30.01.2015
Daddy Cool
Jetzt versucht der WDR offenbar die Jugend bei YouTube anzufixen, denn schließlich werden die ja auch mal alt. Mehr dazu lesen
29.01.2015
Musik für Dich
In NRW haben einige Trägervereine angeregt, dass Kitas doch auf das Kopieren von Noten verzichten mögen.
Immerhin mehrere hundert Euro GEMA-Gebühren lassen sich so im Jahr einsparen.
via: derwesten.de
28.01.2015
Knebelverträge
Was die Cellistin Zoë Keating über YouTube zu berichten weiß, zeigt uns einmal mehr, dass es richtig war und auch weiterhin richtig ist, diese Plattform für seine Musik besser nicht zu nutzen.
via: zeit.de
Nachrichtensperre
Was, wenn zwei Monopolisten aneinandergeraten?
"Da YouTube der Inhalt eines Live Streams nicht bekannt ist, sind Live Streams für DE gesperrt, um sicherzustellen, dass keine Musikinhalte an denen die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA Rechte haben könnte, in Deutschland gestreamt werden."
Das hat eine YouTube-Sprecherin jetzt auf Anfrage mitgeteilt.
Quelle: Jonas Jansen
27.01.2015
Kleine Anfrage
Konsequenzen aus dem Tarifstreit zwischen der GEMA und der Berliner Fête de la Musique
"Seit 1995 findet in Berlin die Fête de la Musique statt. Der Grundgedanke dahinter ist, Laien wie Profis vielfältiger Musikrichtungen auftreten zu lassen und dabei einen kostenfreien Zugang zu gewähren. Durch eine Erhöhung der Lizernzgebühren durch die GEMA stand die Veranstaltung für 2015 kurz vor dem Aus, da die Finanzierung nicht sichergestellt werden konnte. Inzwischen konnte die Finanzierung der Fête de la Musique bis 2017 durch Einsparungen gerettet werden. Doch das Vorgehen der GEMA hat Auswirkungen auf die verschiedenen Ableger in anderen deutschen Städten, die nun auch mit einer massiven Erhöhung rechnen müssen. DIE LINKE fragt, wie die Bundesregierung das Verhalten der GEMA beurteilt." Mehr dazu lesen
26.01.2015
Fotokopieren erwünscht
Gemeinsame Pressemeldung von VdM, VG Musikedition und GEMA
"Die VG Musikedition und der Verband deutscher Musikschulen (VdM) haben mit Wirkung zum 1. Januar 2015 einen Gesamtvertrag über das Fotokopieren von Noten in Musikschulen unterzeichnet. Die Administration hinsichtlich der Lizenzierung wird dabei von der GEMA übernommen."
via: musik-heute.de
25.01.2015
Immer mittags
Wenn Medien lediglich das zu vermelden wissen, was in einer RTL-Pressemitteilung steht HIER mehr dazu lesen
Wahlversprechen
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) nennt jetzt, drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl, mit dem 11.01.2017 einen verbindlichen Termin für die Eröffnung der Elbphilharmonie.
via: spiegel.de
24.01.2015
Politische Kommunikation
So schützt der Bundestag Lobbyisten HIER mehr dazu lesen
GEMA und Politik:
"In Berlin und Brüssel unterhält die GEMA politische Verbindungsbüros. Verantwortlich für die wichtige Lobbyarbeit mit den Entscheidungsträgern aus Bundespolitik und Europäischer Union ist die Direktion Politische Kommunikation.
Das Team ist Ansprechpartner für Politiker genauso wie für Partner aus dem kulturpolitischen Bereich – und steht diesen Rede und Antwort bei Fragen nach Aufgaben, Funktion, Verteilungsweise und strategischer Ausrichtung der GEMA.
Angesiedelt mitten im Berliner Regierungsviertel und ebenso auch im Herzen der EU-Exekutive in Brüssel ist die Direktion Politische Kommunikation jeweils naher und vertrauter Partner der Politik."
Zitat: GEMA
1.000.000.000 Euro
Seit Herbst 2014 verfolgt die GEMA eine andere Politik.
Und der Interessensverband der Hamburger Musik-Clubs hat jetzt mal einiges dazu HIER aufgelistet.
via: mediabiz.de
22.01.2015
Klare Ansage des CCC
"Ganz im Gegensatz zu dem von militärischen und politischen Akteuren losgetretenen Kampf gegen Verschlüsselung und für mehr Überwachung setzt sich der Chaos Computer Club (CCC) für zukunftssichere Technologien ein und fordert daher ein Verbot unverschlüsselter Kommunikation."
Unbelievable!
Instrumentational Complexity of Music Genres and Why Simplicity Sells Read more
via: metal-hammer.de
Ausgebremst
Ein privater Veranstalter zu den aktuellen GEMA-Gebühren: "Sie sind für uns ein unkalkulierbares Risiko und stellen sogar unser ganzes Konzept infrage, allen Familien für kleines Geld einen unbeschwerten, fröhlichen und erlebnisreichen Sonntag zu ermöglichen."
Quelle: oz-online.de
Up to date
Dass die SPD eine Vorratsdatenspeicherung betreibt, hat jetzt eine Genossin auf Facebook öffentlich gemacht.
via: indiskretionehrensache.de
21.01.2015
Unter Geiern
Nicht zuletzt dank Urheberrecht kann mit dem Lebenswerk eines Künstlers post mortem noch 70 Jahre lang Geld gemacht werden.
Und damit endlich anfangen zu dürfen, kann manchem offenbar gar nicht schnell genug gehen, wenn nach nur einem Monat und einem Tag heute eine Biografie über Udo Jürgens auf den Markt kommt.
via: focus.de
Dummschwätzer
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gehört umgehend aus dem Amt gejagt, wenn er sich jetzt ernsthaft gegen verschlüsselte Kommunikation ausspricht!
Quelle: heise online
Eine große Familie
Jetzt distanziert sich GEMA-Mitglied und Rapper Casper davon, dass seine Musik auf Pegida-Veranstaltungen Verwendung findet.
Auf Facebook teilt er dazu u.A. mit: "schreibt und singt eure eigenen lieder, meine bekommt ihr nicht."
Die Rechte an seiner Musik hat Casper aber an die GEMA übertragen und die sammelt jetzt auch bei Pegida für ihn das Geld ein.
Und schlußendlich bleiben doch alle eine große Familie und die einen geben das Geld und die anderen werden es nehmen…
via: shortnews.de
20.01.2015
Der Hölle Rache
Ob die Künstlerin Florence Foster Jenkins auch heute noch als die schlechteste Sängerin aller Zeiten bezeichnet werden darf, sei einmal dahingestellt.
Immerhin hat sie bewirken können, dass Spiegel Online jetzt, nach immerhin 70 Jahren, noch von ihrem ersten großen Konzert zu berichten weiß.
Umverteilung
Jetzt will die GEMA auch bei Straßenfesten richtig abkassieren.
Ein neu erdachtes Berechnungsverfahren soll's möglich machen.
Derzeit etwa 65.000 GEMA-Mitglieder ignorieren aber auch das und es ist ihnen offenbar total egal, wo und wie Geld eingetrieben wird!
via: Rhein Neckar Zeitung
Eine echte Meisterleistung
Training in Katar, Spiel in Saudi-Arabien, Millionen von VW
Bitte bei sueddeutsche.de und/oder zeit.de jetzt mehr dazu lesen!
19.01.2015
Guter Anfang
Die EU-Piratin Julia Reda hat jetzt - wie vor der Wahl versprochen - eine Liste aller Lobby-Anfragen veröffentlicht.
Darunter: ARD und ZDF, VG Wort, VG Bild-Kunst und die GEMA
via: sueddeutsche.de
Figurentheater
Es gibt den Richard Wagner (102 x 42 x 60 cm) jetzt aus Plastik (Originalverpackt) schon ab 380 Euro zu kaufen.
Oder aber für umsonst auch gleich zum Mitnehmen.
18.01.2015
Viel zu teuer
Für die GEMA ist das Sechstagerennen keine "Sportveranstaltung" mehr und wird jetzt als "Showveranstaltung" eingestuft.
Statt 20.000 Euro wären jetzt 80.000 Euro an Gebühren zu zahlen und darum wird es in diesem Jahr in der Halle erstmals auch keine Live-Musik mehr geben.
Wie schon bei der Fête de la Musique sieht die GEMA eben nur das, was sie sehen will und verlangt jetzt einfach mal richtig viel Geld.
via: welt.de
17.01.2015
Zweiter Jahrestag
AM 17.01.2013 HABEN WIR DIESE NACHRICHT VERBREITET
Und am 25.02.2013 dann die "Space Night Music" veröffentlicht…
Gema vs. “Space Night” – Der Weg einer Nachricht.
Aus den Millionen Einzeldaten, die wir bei 10000 Flies monatlich erfassen, lässt sich auch sehr viel über die Verbreitung von Nachrichten lernen – welche Rolle dabei auch kleine Blogs spielen können – und wie die großen Mainstream-Medien dann eine solche Nachricht aufgreifen. Nehmen wir das Beispiel Gema vs. “Space Night”. Der Bayerische Rundfunk hatte die beliebte nächtliche Reihe “Space Night”, die zwischen 1994 und 2011 nachts im Bayerischen Fernsehen und danach nur noch bei BRalpha ausgestrahlt wurde, am 7. Januar zum letzten Mal gezeigt. “Grund hierfür ist, dass die GEMA eine Gebührenreform durchgeführt hat, sodass die Produktionskosten für “Space Night” für den Bayerischen Rundfunk erhöht wurden”, so der BR.
Als offenbar erstes Medium überhaupt hat das kleine, bis dahin nie in der breiteren Öffentlichkeit bekannt gewordene Blog “The Research Institute” diese Nachricht erfahren und verbreitet. © 10000flies.de
Kennzeichen D
Demnächst gibt Klaus Doldinger ein Konzert in Reutlingen und das ist der Lokalpresse einen über 100 Zeilen langen Artikel wert.
Über das, "was er als Jazzer geleistet hat" und wie er "der deutschen Filmmusik seinen Stempel aufgedrückt" hat, wird in aller Ausführlichkeit berichtet. *
Nur, die langjährige Tätigkeit von Klaus Doldinger im Aufsichtsrat der GEMA wird mit keinem Wort erwähnt.
Seit 1990 ist Klaus Doldinger Mitglied des GEMA-Aufsichtsrats. **
"Was die Aufführungspraxis angeht, fällt der Jazz unter die Unterhaltungsmusik." Im GEMA-Aufsichtsrat hat Doldinger
Quelle: *Reutlinger General-Anzeiger **GEMA ***djmq.blogspot.de
Joint Venture
"Brüssel bremst Joint Venture dreier Verwertungsgesellschaften"
Warum es aber nur von Vorteil sein kann, wenn drei der vier größten Verwertungsgesellschaften im Onlinebereich fusionieren, erklärt uns die GEMA so:
• Effiziente Zusammenführung von Repertoires für eine pan-europäische Lizenzierung, um kleinen und innovativen Anbietern eine schnellere und effizientere Marktteilnahme in Europa zu ermöglichen.
• Verbesserte Handhabung der Split Copyright-Abrechnung durch Integration von Back-Office-Matching- und Front-Office-Lizenzierungssystemen: Die neuen Systeme erfassen urheberrechtlich geschützte Musikwerke genauer als bisher.
• Datengenauigkeit wird durch eine neue, zusammengeführte Datenbank der Repertoires der drei Partnergesellschaften gewährleistet, die das Herzstück des Joint Ventures bildet.
• Dienstleistungsangebote werden optimiert, indem Partner und Kunden die besten am Markt verfügbaren Systeme erhalten.
Quelle: GEMA, Pressemitteilung
via: heise.de
16.01.2015
Online-Musik
Es gibt eine EU-Pressemitteilung zur geplanten Zusammenarbeit von GEMA (Deutschland), PRSfM (Großbritannien) und STIM (Schweden).
via: zdnet.de
Wie doch die Zeit verrinnt
"Jahrelang war die GEMA in Deutschland konkurrenzlos", heißt es jetzt in einem Beitrag der Netzpiloten zur C3S.
Jahrelang?
Anfang Oktober 1933 nahm die STAGMA (Staatlich genehmigte Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte) "ihre Arbeit auf, von den Nationalsozialisten mit einem bequemen Monopol ausgestattet."
Nach 1945 stand die STAGMA zunächst unter Aufsicht der Alliierten und wurde 1947 in GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) umbenannt.
Verdammt lang her!
Quelle: dw.de
15.01.2015
Neue Serviceangebote
Die Verwertungsgesellschaften GEMA (Deutschland), PRS for Music (Großbritannien) und STIM (Schweden) wollen sich im Online-Bereich zusammentun.
Denn gemeinsam sind höhere Gebühren leichter durchzusetzen und das Musikangebot lässt sich zudem noch besser kontrollieren.
via: zeit.de
13.01.2015
Kritisch kommentiert
So übt das Hamburger Abendblatt Kritik an der GEMA und trifft damit ganz ungewollt auch noch voll ins Schwarze:
"Keine Frage: Dass es eine Verwertungsgesellschaft wie die Gema gibt, ist gut und richtig. Sie vertritt die Urheberrechte Tausender Komponisten, Texter und Musiker."
Zitat: abendblatt.de
10.01.2015
Ein verkanntes Instrument
Die Blockflöte ist das Instrument, das Kindern auch heute noch einen ersten Weg zur Musik weisen soll und in unserem Werk bislang (leider) immer noch keine Rolle spielt.
Dabei ist Master of Blockflöte in Deutschland sogar ein staatlich anerkannter Studienabschluss.
Um Himmels Willen
Für Konzertveranstaltungen mit religiöser Ausrichtung gibt es jetzt bei der GEMA einen Rabatt von 15 Prozent, sofern der Veranstalter keine wirtschaftlichen Ziele damit verfolgt.
via: internetpiraterie-portal.de
09.01.2015
Save the date !
Das internationale Festival für experimentelle Musik klub katarakt geht vom 21. bis 24. Januar 2015 in die zehnte Runde.
08.01.2015
Bei Aufführung Mord
Am 27.05.1994 wurde "Das Maria-Syndrom", eine satirisch-musikalische Hommage an Frank Zappa, in Deutschland verboten…
via: hpd.de
Warum Elvis noch lebt
Dank Urheberrecht kann der "King" (1935-1977) auch noch heute locker seine 55.000.000 Dollar im Jahr einspielen.
Quelle: handelsblatt.com
07.01.2015
Jetzt sind wir schlauer
Nun hat der Pirat a.D. Christopher Lauer auch noch einen Beratervertrag mit dem Springer-Konzern.
Und warum das mit der Piratenpartei nix werden konnte, haben uns der Berliner Abgeordnete Lauer und der Internet Unternehmer Sascha Lobo ja bereits in ihrem Buch ausführlich erklären können.
Quelle: Der Tagesspiegel
Wie Sie hören, hören Sie nichts
In wenigen Tagen schaltet auch der NDR seine Mittelwellensender ab.
"Mit der Abschaltung der Mittelwelle verabschiedet sich der NDR von einer vergleichsweise teuren und ökologisch nicht mehr zeitgemäßen Technologie. Unter allen Radio-Verbreitungswegen verursacht die Mittelwelle die höchsten Stromkosten und bietet dafür eine Tonqualität, die für die Mehrzahl der Hörer nicht mehr akzeptabel ist. Die technischen Möglichkeiten der Mittelwelle sind begrenzt, ein Angebot in Stereo ist ebenso wenig möglich wie die Verbreitung programmbegleitender Dienste", teilt der NDR dazu mit.
via: heise online
06.01.2015
"oho aha"
Schlagersänger Jürgen Markus hat es bereits 1973 offenbar verstanden, mehrere Takte eines 2014 sehr erfolgreichen Liedes in einen Song einzubauen.
Damit war er dann wochenlang die Nr.1!
Ja wie dreist ist das denn?
Auf YouTube ist das Plagiat zu hören und zudem gibt es da auch noch einige
05.01.2015
Auch nicht schlecht
Für gerade einmal 20 Minuten Tanzdarbietung in der Provinz verlangt die GEMA knapp 220 Euro an Gebühren.
Quelle: Uetersener Nachrichten
04.01.2015
Kompliziertes Regelwerk
Wie Frankreich seine eigene Musik zugrunde richtet weiß jetzt offenbar "Die Welt" auch nicht wirklich zu berichten.
Oh my God!
"Dear Mr. Oettinger,
The members of the European Copyright Society (ECS) congratulate you on your appointment in the new Commission as Commissioner for Digital Economy and Society."
via: Computer Base
03.01.2015
Schluss mit lustig
Bei den Berliner Sixdays wird in diesem Jahr erstmals auf Live-Musik verzichtet.
Die GEMA hat das Sport-Ereignis als Unterhaltungsveranstaltung eingestuft und verlangt jetzt deutlich höhere Gebühren.
Nach Recherchen der BZ muss die Verwertungsgesellschaft wohl um die 80.000 Euro gefordert haben.
©ommerz
Die European Copyright Society (ECS) will die Nationalstaaterei beendet wissen und drängt auf eine Reform des Urheberrechts.
Ein funktionierender Markt für urheberrechtlich geschützte Werke soll geschaffen werden. Mehr dazu lesen
02.01.2015
Für treue Dienste
Der international erfolgreiche Textdichter Frank Dostal ist kürzlich mit dem GEMA-Ehrenring für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat ausgezeichnet worden.
Die Komponisten Wolfgang Rihm und Klaus Doldinger wurden auch schon beringt.
Quelle: mediabiz.de
U-Musik
Die Top Ten der Unterhaltungsmusik des Jahres 2013 stehen fest.
Bei der GEMA-Abrechnung waren Die Toten Hosen am erfolgreichsten und haben Andrea Berg vom ersten Platz verdrängt.
Quelle: mediabiz.de
01.01.2015
Heute
Auf den Tag genau - 10 Jahre Hartz IV - danke Rot-Grün!
"Der Schröder hat gegen die Leut' gearbeitet" Mehr dazu lesen
"Der Schröder hat gegen die Leut' gearbeitet" Mehr dazu lesen
Gute Unterhaltung
Dass das "Musikjahr 2014" richtig scheiße war, weiß bild.de zum Jahresausklang ganz schnell noch zu berichten.
Macht aber nix!
Es ließ sich ja ganz vortrefflich
Auf ein Neues!
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